ZUKUNFT

INNOVATION

KOLLABORATION


BETTINA MINDER

 

Projekte

Firmen, NGOs und Verwaltungen möchten Auswirkungen möglicher Entwicklungen in der Zukunft besser verstehen. Ich gestalte Innovationsprozesse und begleite Prozesse strategischer Entscheidungsfindung.

Transformation in Museen – Der Starter Workshop

Wie können Museen offener und dialogischer – und gleichzeitig nachhaltiger und digitaler werden? Wie kann ein Transformationsprozess gelingen, der sowohl Strategie, Struktur als auch Kultur des Museums berücksichtigt?
Der Starter Workshop bietet Gelgenheit aktuelle Themen einzuordnen, ein Priorisierung vorzunehmen und Ziele zu definieren. In Kooperation mit Bettina Riedrich und Nathalie Schneider

NACHHALTIGKEITSPROJEKT – Verband Mussen Schweiz  (VMS)

März-Mai, 2023
Projektkonzeption des stark partizipativ ausgerichteten Projektes «museum2030».

Vorgehen und Output:
Entwicklung eines partizipativen Projektes im Auftrag des VMS zum Thema Nachhaltigkeit. Museen sollten dabei bei der Entwicklung von Nachhaltigkeitsmassnahmen unterstützt werden. Eine längfristigige Veränderung wurde dabei in den Fokus genommen.

SOZIALE STADTENTWICKLUNG – Stadt Winterthur

Aug.-Dez. 2022, Projektkollaboration mit alb projekte GmbH
Die Soziale Stadtentwicklung Winterthur strebte die zeitgemässe Erneuerung der Vereinbarungen mit externen Akteuren an. 

Vorgehen und Output:
Eine Stakeholder-Analyse zeigte auf, wer in den Prozess einbezogen werden sollte. Interviews mit zehn relevanten Playern brachten in der Praxis begründete Inputs für die Diskussion und erhöhten das Verständnis für mögliche Handlugnsräume.

Das neu erworbene Wissen zu den Anliegen der Praxis wurde von den Auftraggebern als Investition in die längerfristige Kollaboration mit den Akteuren beschrieben. Der Einbezug eines Fachexperten lieferte die Rastervorlage für die neuen Vereinbarungen. 



DIGITALE TRANSFORMATION
– Gemeinde Emmen 

2019-2022
Die Gemeinde Emmen wünschte sich für die Entwicklung einer engeren, internen Zusammenarbeung von der Hochschule Luzern.

Vorgehen und Output
Um neue Ideen weiterzudenken und Erfahrungen zu diskutieren, sind wir mit einem Echoraum vorgegangen. Diese Herangehensweise half den Radius der Aktivitäten in der Verwaltung zu erweitern und es unterstützte die erfolgreiche Unsetzung neuer Formate.


«Die Etablierung eines Echoraums half uns, den Prozess produktiv zu reflektieren und uns gemeinsam für neue Wege zu entscheiden.»
(Michael Kost, Leiter Departement Kanzlei und Informatik, Gemeindeschreiber)


FOTOGRAF:INNEN – Zukunftsvision

März, 2020
Sich auf eine klare Vision zu einigen, ist keine einfache Sache. Dies gilt verstärkt für eine Gruppe von Dokumentar- und Reportagefotograf:innen, welche naturgemäss ganz unterscheidliche Vorstellungen versammelt. 

Vorgehen und Output:
Der Auftrag bestand in der Moderation eines Visionsworkshops. Um das Verständnis der Schwerpunkte der verschiedenen fotografischen Arbeiten zu erhöhen und die Wünsche an die zukünftige Kollaboration aufzuzeigen, bin ich mit einem zweistufigen Mapping vorgegangen. Präsentationen verdeutlichten gemeinsame Schwerpunkte und führten zu einem ersten Manifest für die Gruppe.  

«Bettina hat uns mit dem Workshop perfekt unterstützt und den Findungsprozess radikal abgekürzt. Das hat Spass gemacht, war einfach und effizient.»
(Paula Markert, Fotografin)

Fotografen - Vision - Zukunft - Bettina Minder

CREALab – Zukunftslabor der Hochschule Luzern

2014-2022
Das CreaLab war das Zukunftslabor der Hochschule Luzern. In interdisziplinären Teams wurden mögliche Szenarien für die Zukunft erforscht und Handlugnsräume aufgezeigt. Das jährliche Future Forum Lucerne ermöglichte den Einbezug konkreter Fragen aus der Praxis.

Vorgehen und Output:
Die kollaborativen CreaLab-Herangehensweisen mit Prototyping-Workshops, Szenario-Methoden und Flash-Fiction Übungen lieferten fundierte Inputs für die Zukunftsgestaltung und half Teilnehmenden ihre Kreativkompetenzen zu vergrössern. Das Zukunftslabor CreaLab wurde 2022 in ein Netzwerk für Kollaboration und Zukunftsforschung umgebaut.



NEUBAD LUZERN – Zukunft eines Kulturzentrums

2012-2014
Das Kulurzentrum Neubad Luzern war in der Anfangsphase auf das Sichtbarkeit und den Nachweis von kulturellen Beitärgen und Innovationen angewiesen.

Vorgehen und Output:
In der «Begleitforschung Neubad» dokumentierten wir die kreativen Prozesse und die Outputs des Neubad-Projekts im Rahmen eines Forschungprojektes an der Hochschule Luzern. Ethnographische Erkundungen und visuelle Auswertungsmethoden erhöhten das Verständnis für die errungenen Erfolge und zeigten strukturelle Schwierigkeiten auf, welche in der längerfristigen Zusammenarbeit mit der Stadt Luzern berücksichtigt werden sollten.

CreaLab - Kollaboration - Innovation - Bettina Minder

 

Bettina  Minder

Flexibilität, anhaltende Zuversicht und intelligent gegliederte Planungsprozesse prägen meine Arbeitsweise. 



Wohllebgasse 13 | 8001 Zürich
+41 76 560 68 71
info@bettinaminder.ch

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AUSBILDUNG

Raum für vielschichtiges Denken und Handeln entstehen zu lassen, steht für mich im Zentrum meines Tuns. Ich greife dazu auf vielfältige Kompetenzen aus meine beruflicher Werdegang zurück: Dissertation im Bereich Innovationsmanagement an der Universität in Aalborg, Dänemark; Studium der Slawistik und der Filmwissenschaften an der Universität Zürich (Lic. Phil I), zweijähriger Aufenthalt in St. Petersburg; Lehre als Grafikerin.

Seit September 2022 bin ich verantwortlich für den Bereich Innovationsmanagement in der Lehre am Departement Informatik der Hochschule Luzern.

ERFAHRUNG

- Beratung und Gestaltung von Zukunftsworkshops und Innovationsprozessen
- Entwicklung Strategieworkshops für Unternehmen, Behörden und Verwaltungskader
- Dozentin und Verantwortliche Innovationsmanagement Hochschule Luzern – Informatik
- Aufbau und Leitung der HSLU-Summer School in Sarajevo in Koolaboration mit der Universität Sarajevo
- Co-Leitung internationaler Forschungprojekte im Bereich digitale Transformation
- Vorstandsmitglied von AIAS - The Multigeneration Lab

Mitgliedschaften/Jurys
- Mitglied Social Design Network
- Mitglied Contiuous Innovation Network
- Mitglied Theorie Jury Bachelor Visuelle Kommunikation Hochschule der Künste Bern
- Gutachterin für die Östereichische Akademie der Wissenschaften - DOC


 

 

 

Produkte

Konzept, Umsetzung, Beratungen




ZUKUNFT


Sich zukünftige Ereignisse vorzustellen erfodert die Fähigkeit herkömmliche Denkmuster zu durchbrechen.

Ich unterstütze Unternehmen und Organisation dabei, Zukunftsperspektiven zu entwickeln, Handlungsspielräume zu identifizieren und einen Veränderungsbedarf plausibel darzustellen.

INNOVATION

Was hilft, auch in unruhigen Zeiten mutig Neuland zu betreten? Wie können wir neugierig bleiben und insgesamt Dinge spielerischer angehen?  

Jede Situation erfordert auf diese Fragen anderen Antworten und andere Vorgehensweisen. Im Grundsatz gilt aber, Neues soll einfach machbar sein, damit wir überhaupt damit beginnen, Neues zu denken und anders zu Handeln. 


KOLLABORATION


Wie gelingt es uns, die Welt als Ort der Zusammenarbeit zu sehen? Und was sind passende Ansätze und Formate, um gemeinsam in einer Sache weiterzukommen?  

In Projekten behalte ich auch bei  komplexen Kollaborationsprozessen den Überblick, verfüge über vielfältige Methodenerfahrung und setze ein passendes Prozessmanagement um. 

          

 

 

 

 



Partner

Der Wunsch sich (Un)-Mögliches auszudenken, verbindet mich mit den Menschen, mit denen ich oft und gerne zusammenarbeite.

Gemeinsam mit Fachleuten aus den Bereichen Design, Zukunftsforschung, Kommunikation, Markenentwicklung, Fotografie, Film, Ausstellung und Vermittlung und soziale Stadtentwicklung unterstütze ich Innovationsprozesse, die Entwicklung einer offenen Innovationskultur und Kollaboration.  Wir verfügen gemeinsam über mehr Werkzeuge, Erfahrungen und Arbeitsweisen, um Kunden dabei zu unterstützen, sich eine mutige Zukunft vorzustellen und die dafür nötigen Schritte anzugehen.

NETZWERK

Cornelia Alb (Soziale Stadtentwicklung, Mitwirkungs- und Beteiligungsprozesse)

Mariana Christen Jakob  (Soziale Innovation und Social Impact Measurement)

Dr. Peter Glassen (Markenberater, Semiotiker)

Susanne Hofer, flimmern gmbh (Video- und Dokumentarfilm)

Prof. Ute Klotz (Flash Fiction und Speculative Futures)

Prof. Seraina Mohr (Social Web Komminikation)

Koni Nordmann (Digital Newsrooms)

Lukas Piccolin (Filmproduktion)

Bettina Riedrich (Ausstellungen und Vermittlung)

Meinrad Schade (Cooperate- und Dokumentarfotografie)

Kristina Trolle (Medienwissenschafterin und Qualitätsmanagerin)

Netzwerk - Bettina Minder